5 Vredener laufen 50km durch den Teutoburgerwald Die Georgsmarienhütter Null bezeichnet sich als „ Deutschlands einziger Freundschafts-und Erlebnislauf “ mit besonderen Aufstiegsmöglichkeiten. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht nur die auf inzwischen 822m geschrumpften Höhenmeter gemeint, sondern auch die unterschiedlichen Würden, die sich durch die Anzahl der Teilnahmen ergeben. Der Nuller: Wer zum ersten Mal die GMHütter Null bewältigt, dabei Mut vor 50 beschwerlichen Kilometern beweist, Härte gegenüber schwersten Steigungen und steilsten Gefällen entwickelt, eine saubere Technik beim Überwinden von Pfaden und Wegen beherrscht und sprunggewaltig beim Übersetzen von Felsgestein und hohem Gras ist, wird durch ein Zertifikat mit dem Ehrentitel Nuller ausgezeichnet. Bei der 5. Bewältigung wird der Läufer zum Berg - und Talführer , beim der 10. erfolgreichen Teilnahme in einem feierlichen Festakt die Würde eines Magister bergum et talum verliehen. Weitere Ehrungen gibt es für 1.000.000 m rund um GMHütte nach der 20. und 25. Teilnahme. Während Wilhelm Böing und Norbert Hubbeling zum dritten Mal den Nuller bewältigten, war es für Hermann Nienhaus, Reinhard Woltering und Heinrich Bäumer das erste Mal. Die GMHütter Null ist ein DLV- genehmigter Volkslauf aber kein Wettkampf. Die Null steht für den Wanderweg 0, dessen Markierung es zu entdecken gilt. Wer sein Glück allein ohne Ortskenntnis versucht, wird sich verlaufen, es ist nicht das erste Mal. |
jo
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