Mit einem Fotoapparat ausgerüstet, sollte der 25. Berlin-Marathon
für mich etwas besonderes werden. Die Marathon-Vorbereitung war nicht
besonders intensiv gewesen, aber im Frühjahr war ich noch in Steinfurt
und in Rotterdam Marathon gelaufen.
Beim Frühstückslauf am Tag zuvor traf ich
die LäuferInnen vom Vredener Lauftreff. (Charlottenburger Schloss zum Olympia-Stadion.) Ich selbst machte an diesem Tag eine Radtour quer durch Berlin. |
Morgens um 8 Uhr am Start:
Norbert Hubbeling, Uli Benke, Hermann Nienhaus |
Kurz vor dem Start..
Es war eine Riesenstimmung. |
Und dann gings los, vorbei an der Siegessäule, durch das
Brandenburger Tor. Die äußeren Bedingungen waren für "meinen" Marathonlauf ideal, da ich mir ja Zeit lassen wollte.Zwischendurch traf ich VereinsmitgliederInnen, wie |
Elisabeth Wissing am Alexanderplatz, |
oder Mechthild Böhm. Das schöne Wetter animierte einen geradewegs, zwischendurch Pausen zu machen, um das Drumherum eines Marathonlaufs zu genießen. |
Da waren vor allem die vielen Dänen, die während des gesamten Marathons für eine Superstimmung sorgten. |
Viele Helfer am Rander der Strecke, die man "normalerweise"
gar nicht sieht. |
Eigentlich mein schönster Marathonlauf: einfach toll.
Nie habe ich bei diesem Lauf gefragt warum ich das alles mache. Viel bewußter habe ich den Lauf genossen, und das Wetter war natürlich auch klasse. Die Rekordkulisse mit 27.000 Läufern und Läuferinnen und die vielen Zuschauer am Rand der Strecke animierten nicht nur die Spitzenathleten zum Laufen. |
Nach dem Zieleinlauf. |